Donnerstag, 5. Februar 2009

Man kann ja gar nichts mehr machen!

Das war der erste Satz, den Johannas Papa, der heute die Betreuung von Johanna ab 15 bis ca. 19 Uhr komplett übernommen hat (was etwas länger nicht geschah LOL), da die Mama einen Elternsprechtag hatte.
Ja, nebenbei kann man wirklich gar nichts mehr machen, wenn Johanna nicht schläft... Da dies bei meinen anderen Kindern nicht anders war, mache ich mir im Moment keinen Kopf darüber. Ich muss nur meine Zeit und Energie so planen, dass ich auch ab 20:00 genug Kraft für den Haushalt und Korrekturen aufbringen kann. Die Einkäufe mache ich mit Johanna zusammen, vor oder nach ihren zahlreichen Terminen, die meisten Besorgungen erledige ich durch eb-y, die Tankstelle, die Bäckerei etc. wurden so ausgesucht, dass sie unmittelbar auf dem Weg liegen, viele Sachen im Haus werden natürlich delegiert und von allen Familienmitgliedern mitgetragen, und wir sind ein gutes Team.
Ich persönlich lebe im Moment in einem sehr straffen Korsett, die Prioritäten werden hart gesetzt.
Und - klar - Vieles bleibt liegen.
Diese Zeit mit all ihren Erscheinungen möchte ich hier so festhalten... Ich bin gespannt, was ich in einem Jahr sagen kann.
Aber erst muss Johannas Papa noch einen Tag überleben, da Johannas Mama morgen viel mehr Elterngespräche hat.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wie süss! Wir drücken die Daumen, dass Papa auch ein paar weitere Stunden alleine mit Johanna ohne bleibende Schäden übersteht ;-)

Liebe Grüße,

Andreas