Donnerstag, 30. Juni 2011

Selber überlegt...

Heute verabschiedete sich Johanna von ihrer Betreuung, bei der sie die Donnerstage verbracht hat während Mama in der Konferenz saß.
Nach dem KiGa zeigte ich Johanna, was ich als Abschiedsgeschenk vorbereitet habe. Wir waren uns einig, dass wir es erst am Abend zusammen überreichen, wenn ich Johanna abhole.

Am Abend versteckte ich das Mitgebrachte unter der Jacke und zeigte es Johanna.
Ganz selbstbewusst nahm sie es in die Hand und ging auf die Dame zu.
- Frau XXX! Hier! Ein Geschenk. Für Dich!
Ich habe mit ihr nichts eingeübt, das hat sie eben spontan ausgesprochen...
Na, vernünftig genug?

Mittwoch, 29. Juni 2011

Wenn sie mal sprechen wird...

Das dachten wir früher... oder, ehrlicher gesagt, OB sie mal sprechen wird...

Nun spricht sie.

Nun kann man den alten, nie zu Ende ausgesprochenen Satz aufschreiben:
Wenn sie mal sprechen wird, wird das dann auch etwas Vernünftiges sein?

Johanna bekommt an diesem sehr warmen Morgen ein Tshirt angezogen - das gute Stück wartete schon lange im Schrank, endlich die Welt zu sehen. Vorne eine hübsche Pailletten-Stickerei. Sie kratzt ein wenig. Der Papa ist schon längst in seinem Arbeitszimmer.
- Johanna, willst Du Dein Tshirt Papa zeigen?

Johanna geht hin und sagt: "Papa! Schau nur! Hier (zeigt auf den Bauch, wo es gerade kratzt)! ein Krokodil! (die Stickerei ist kein Krokodil, das sind Blätter und Kirschen, alles knallgrün und knallrot) Oder.. hmmm... Das heisst Drache! Mulans Drache!"

Nun fragen wir uns: ist das Ausgesprochene vernünftig genug?

Groooooß werden...

Leicht gesagt, die Bauchmuskeln - und alle anderen auch- müssen erst fest genug werden...

21.06.2011

Ich sehe, dass Johanna viel sicherer im Sattel sitzt, alles macht ihr Spaß und überhaupt ist sie sehr aufgeschlossen in Allem, was Pferde angeht.Die ersten Versuche sind noch sehr zaghaft... sie diskutiert immer wieder, ob sie vielleicht fallen würde...
na... ein Momentchen fetshalten! Ein Foto für Papa!
Und noch eins!
Jetzt bleibt das Pferd brav und ehrlich stehen... :-). hoffentlich wird es keine Stechfliege aus der Ruhe bringen:-)

Ein Tag mit vielen Überraschungen


30.05.2011.

Am Morgen war die Windel wieder trocken, nachdem Johanna am spätesten Abend wach wurde und sich zur Toilette meldete.

Wir haben am Morgen vergessen, ihr das Auge zuzukleben. Sie fand in ihrem Brillenetui zwei Pflaster und bat die Erzieherin, ihr eines davon aufs Auge zu kleben. Selbst ist die Frau!

Am frühen Nachmittag habe ich sie abgeholt, wir fuhren in die Apotheke, wo wir einige Vitaminproben abholen wollten - wegen der aufgerissenen Mundwinkel wollen wir etwas tun... Ganz nett und ordentlich hat sich Johanna bei der Apothekerin bedankt, stopfte sich alles in den Mund - fertig war die Probe, man konnte direkt eine Großpackung kaufen, alles wurde akzeptiert.

Nach einem kurzen Schlaf ging es zum Sport - zu einer "richtigen" Sportgruppe. Johanna hat so toll mitgemacht, wie ich es mir nicht träumen konnte. Sie redete viel, alle haben sie verstanden, sie kletterte, sprang, rutschte - sie hat sich wunderbar eingefügt. Ich bin nicht anwesend gewesen, nur einige Minuten am Anfang, auch das war kein Problem. Danach wollte sie zeigen, was sie kann - sie war ganz stolz!

Am frühen Abend planten wir noch eine Fahrt nach IK--. Sollen wir versuchen, Johanna bei der Kinderbetreuung zu lassen? Ich wusste nicht, ob es klappt - und bitte schön, kein Problem. Kurz das Formular ausgefüllt, die Schuhe in eine Kiste gepackt, ein Namensaufkleber auf den Kindes-Rücken, ein Stempel auf die Hand für das Kind, einer für die Mama - fertig. Den Rest sieht man - ein glückliches Kind.

Im Laden wartete ich immer, dass eine Stimme gleich sagt, Johanna S. möchte abgeholt werden... Wollte sie aber nicht. Das war auch nicht einfach, sie aus diesem Spiele-Paradise heraus zu bekommen :-)))

Ich liebe alle Mongos!

27.06.2011
Irgendwann werde ich mehr erzählen, welche Menschen mit welchen Lebensgeschichten uns in letzter Zeit begegnen. Besonders, wenn wir unserer Nachmittags-Arbeit nachgehen.

Ich verbrachte eine Stunde Wartezeit in einem kleinen Cafe. Leer am Tag, scheint es abends immer ein gefragter Lokal zu sein. Die Buffet-Theke mitten im Raum ist wunderschön und ist sehr gut durchdacht. Da ich mich nun für sowas plötzlich interessiere, sprach ich den Besitzer an. Die Welt ist klein. Natürlich kennt er das Haus, dessen Fassade ich bei jeder wettebedingten Gelegentheit mit bunten Farben versehe.
Ein Handwerker, der Johanna kurz davor draußen angelächelt hat, kam zu seinem Feierabend-Bier. Sie alle hier scheinen sich zu kennen.

Frag´ doch die Dame da, sie baut gerade, vielleicht braucht sie dich?

Danke, ganz lieb gemeint, wir brauchen momentan eine Andere Fachrichtung !

Was ist das denn für ein Bau? Oh. Geerbt? Oder ein Sinneswandel mitten im Leben?

Ich erkläre, geduldig, zum zigsten Mal. Die Menschen sind oft irritiert.

Aber ich erkläre. Die Menschen kennen sich weder mit DS aus noch fragten sie sich, was genau die Werkstätten eigentlich sind... und warum wir, die "Quereinsteiger", plötzlich auf diese Idee gekommen waren... und wenn sie dann langsam begreifen, verstehen sie nicht, warum "so ein" Kind nicht unter "seinesgleichen" lieber bleiben sollte. Was habe ich schon für gegenfragen bekommen.... egal... wir machen ja einfach weiter...

Aber der Handwerker ist nicht irritiert. Er nickt, mit viel Sachverstand. Ah, das ist das kleine Mädchen, das ihn begrüßt hat? Ja, er hat auch einen jüngeren Bruder, der DS hat und der schon 34 ist. Er erzählt weiter, die Augen leuchten. Oh je, der hat als Kind so viel Quatsch gemacht! Jetzt wohnt er in einem Haus der Lebenshilfe, wo er ein Zimmer für sich hat und sogar selber für sich kocht... Er geht dort arbeiten... gut zufrieden... manchmal kommt nach Hause... oft bleibt er lieber dort, da ist er unter "seinen"... sie sind alle toll! "Ich lieeebe alle Mongos!"

Ich bekomme Adressen gesagt, wo ich nach meinen aktuell gesuchten Gewerken fragen soll, und wir gehen auseinander wie alte Bekannte. Na klar kommt er mit seiner Familie mal zum Kaffee vorbei, wenn wir soweit sind!

Dienstag, 28. Juni 2011

35 Grad, aber wir reiten!

Es ist wirklich heiß, man freut sich über jede Bewegung in der Luft. Das Pferd schwebt in einer Wolke aus ätherischen Ölen gegen Stechfliegen, Johanna ist wieder mal im Sattel.Sein einigen Wochen versucht sie sich in solchen Übungen...
und in solchen... und in vielen anderen...
Johanna durfte zum Schluß das Pferd in den Stall bringen.
Ich freue mich immer, wenn sie sich unter netten Tieren bewegen kann.

Noch ein Jahr ist vorbei-

und es wird wieder mal ein Geburtstag gefeiert.
Ein kleiner Gast möchte das Geschenk GANZ ALLEINE tragen. Der Topf ist schwer, die Rose ist stachelig - egal, Johanna wird sich durchsetzen und den schweren Topf tatsächlich dem Geburtstagskind überreichen.

Wenn die beste Freundin

mal weg ist...

28.06.2011

Vielleicht ist das dann gerade die Möglichkeit, andere Kinder wahrzunehmen?

Johannas beste KiGa-Freundin ist bis August unterwegs. Johanna musste sich andere Spielkameraden suche. Wie ich gehört habe, spielte sie in einer Jungen-Gruppe mit. Das war der erste Tag. Ich bin gespannt, wie sich die Situation weiter entwickelt.

Zwei Wochen in diesem Sommer verbringt Johanna im Ferienkindergarten. Zu unserem großen Glück ist dieser Kindergarten in diesem Jahr gerade der unsere Kindergarten. Und da Johanna das einzige I-Kind darin ist, wurde es entschieden, dass gerade unsere Gruppe zum Aufenthaltsort werden sollte. Johanna hat demensprechend Heimvorteil und kann sogar ihren Kleiderhaken bekalten. Der Rest ist dann die Flexibilitätsfrage: jede Woche gibt es eine andere Kinder-Konstellation. Es wird zusammen viel unternommen, sogar außerhalb des Kindergartens, es wird zusammen gekocht - auf die tollen Erfahrungen für Johanna freue ich mich schon jetzt. Nun bleibt es zu hoffen, dass sie sich mit anderen Kindern schnell verstehen wird und neue Freunde... na, Spielkameraden... findet.

Montag, 27. Juni 2011

Kommandier-Phase

Johanna kommandiert alle herum. Sie fing an, ihre Oma herum zu kommandieren, nun testet sie, wie weit sie bei uns gehen kann. Auch beim Hinbringen in den KiGa versucht sie, ein Machtspielchen anzufangen. Leider fing sie auch an, wenn es etwas nicht passt oder wenn ihre Umgebung aus ihrer Sich nicht schnell oder nicht kooperativ genug war, die Menschen mit Zupfen, Schubsen, Ziehen etc. in Bewegung zu bringen. Immer wieder musste ich in den letzten ca. 2 Wochen dies resolut unterbinden.

Johanna sitzt, in ein Tuch nach einer Wasserschlacht eingewickelt, auf dem Sofa. Ich sitze neben ihr, es ist Nachrichten-Zeit. Johanna will plötzlich essen.
- Mama! Brot! Brot mit Schinken!
Ich bin innerlich bei den Nachrichten.
- Mama! Mama! Brot essen!
- Ja, ja, ich bringe dir gleich etwas aus der Küche... aber nicht jetzt!

Eine Weile bleibt Johanna sitzen, sie wartet, aber ihre Geduld reicht nicht.
- Mama! Ich mag nicht hauen! Mache ich nicht! Aber Brot!

Hm... was hat sie gemeint? Dass ich schätzen soll, dass sie wartet, aber soll nicht mit dem Warten Lassen übertreiben? Oder war das eine "erwachsene" Gewalt-Verzicht-Erklärung?

Mittwoch, 22. Juni 2011

Pflegestufe aberkannt

oder vom Jugendamt verklagt?

Was da auf mich zukommen könnte, kann man ja nicht wissen.... aber ich riskierte heute noch einmal: Johanna durfte einen Brief reinwerfen. Und sie hat das wieder super gemeistert. Ganz stolz kam sie zurück.

Hüftschnupfen

20.06.2011, veröffentlicht mit Verspätung...

Johanna hat Hüftschnupfen.
Bis zum gestrigen Tag habe ich nicht gewusst, was das ist. Nun leuchtet mir alles wieder ein: im Winter weinte sie eine halbe Nacht und zeigte auf ihre Knie. Davor hatte sie Grippe. Alle, und ich natürlich auch, dachten an die Wachstumsschmerzen. Alles, was ich im Netz finden kann, stimmt mit den damaligen Erscheinungen überein: eine Entzündung im Hüftgelenk. Da ich erst heute darüber schreibe, kann ich bereits ein wenig zurückschauen. Und zwar habe ich alles, alles falsch gemacht.

Am Montag morgen, als sie klar auf ihre Hüfte zeigte und laut weinte, fand ich nichts besseres, als die Beine zu massieren... und in den Kindergarten zu schicken... Ein Ausflug in den Märchenwald bei Osnabrück war auf dem Plan. Wie konnte ich Johanna zu Hause lassen? Sie ist den ganzen Vormittag mitgelaufen... mit Ruhe war also nix...

Am Montag nachmittag war eine Sportstunde angesagt, sie turnte mit anderen Kindern und wollte nicht aufhören...

Am Dienstag gab es Reiten...

Ich habe nicht wirklich wahrgenommen, dass Johanna gern sitzt und dass sie etwas müde wirkt und sich nicht bewegt, wie immer... Heute im KiGa ist sie am Mittagstisch eingeschlafen und verschlief den ganzen Spielnachmittag.

Sie ist nicht fit, sie müsste ganz ruhig sitzen/liegen bleiben und eine-zwei Wochen abwarten.
Allerdings, wenn ich die Tabelle der Beschwerden der Kinder verschiedener Altersstufen sehe, bin ich beruhigt: 3 bis 4-jährige Kinder zeigen dabei auf die Knie, 5 bis 6-jährige zeigen auf die Hüfte. In ihrer Körperwahrnehmung ist sie also "im Rahmen".

An alle,

die ihre Bemerkungen/Kommentare/Gedanken hier hinterlassen haben.

Liebe "Besucher", die wir kaum oder wenig oder gar nicht kennen,

diese Lebensgeschichte von Johanna soll nicht wegen des Zeitmangels im Sande verlaufen.

Unser Leben, das Leben von Johannas Eltern, verläuft momentan in verschiedenen Dimensionen. Unsere Berufe wollen wir mit Gewalt nicht (noch nicht) aufgeben, andere Lebensaufgaben hat uns auch keiner abgenommen. In der Zeit unseres Engagements für Johannas Zukunft begleitet uns der Gedanke, dass wir eventuell für Johannas Gegenwart nicht genügend Zeit einräumen. Soll man abends einen Bericht verfassen oder lieber doch die übrigen Minuten für noch und noch eine Geschichte investieren? Für eine Antwort auf ein Kommentar bleibt kaum Raum und Zeit... Für alles, was ich an Botschaften bekommen habe, bedanke ich mich sehr, die Gedanken nehme ich mit, reflektiere in meinem Alltag und denke darüber nach. Vielleicht mache ich mir da zuviel Gedanken und es braucht keiner wirklich meine/eine Antwort?

.........

Und es wird lamngsam Zeit, aus der Defensive heraus zu gehen und über unser Vorhaben mehr zu berichten. Vielleicht finde ich dieser Woche noch passende Worte. ... Sonst... Die Farben gelb, orange, rot und grün, in den Konturen von taubenblau, leuchten den Menschen entgegen. Manchmal bekommt man ein annerkennendes Lächeln. Manchmal einen Daumen, nach oben gerichtet. Manchmal eine ziemlich grobe, vielleicht angetrunkene Kritik. Dieser Bereich meiner persönlichen Tätigkeit, eher einfach künstlerischen Tätigkeit ist leicht zu beschreiben.

Aber da die Welt des Unternehmens (im wirtschaftlichen Sinne) keine besonders freundliche Welt ist, finde ich noch keinen Stil oder keine Basis, über diese Seite unserer Tätigkeit zu berichten. Diese Zeit ist noch nicht gekommen. Manche Dinge, was Zulassungen, Kontrollen etc. angeht, sind meinem normal-bürgerlichen Verstand manchmal einfach nur peinlich. Ich hoffe, wir beißen uns durch.

Und nochmal vielen Dank an alle, die keine Antwort bis jetzt bekommen haben.

Montag, 6. Juni 2011

100 cm!

Endlich!
Nach vielen Monaten Wachstumsruhe ist Johanna ein wenig gewachsen. 0,5 cm ist nicht besonders viel, aber damit hat sie die 100-er-Grenze überschritten. Ich wünsche ihr noch 60-65 cm dazu - damit man sie in Zukunft auch entsprechend wahrnimmt...
- Johanna, wieviele cm bist Du groß?
- Hundert!

Johanna wird in einer Woche 4 Jahre 7 Monate.

Sonntag, 5. Juni 2011

Weiter, wir machen weiter...

Wenn man uns hier vermisst, findet man uns/mich dort...Ich berichte nicht über unsere "Nachmittagsbeschäftigung", da wir beide nach wie vor berufstätig sind und da wir nicht die besten Erfahrungen als "Quereinsteiger" machen - das Zweite aus verschiedenen Gründen, die ich nicht alle kenne... dann lieber einfach schweigen und weiter machen... irgendwann erzähle ich davon, da kann man echt ein Buch schreiben, zum Glück nicht immer zum Heulen :-)

Am Freitag habe ich den ersten gelben Punkt auf die Fassade gesetzt. Ich hatte Streß, "Anfangs-Streß". Die ganze Familie samt Johanna war da, wir haben viel geschafft. Heute fingen wir, zwei Erwachsenen der Familie, um 5:00 in der lüftigen Höhe unseren Sonntag an. Danach gab es "Hitze-Frei".Zum heutigen abend wird das hier schon mal fertig werden. Müssen.

Samstag, 4. Juni 2011

Geschafft!!!!!

Sie hat es geschafft!
Samstag nachmittag, keine Autos, leere Straße, ein Brief, ein Briefkasten etwa 40 m von der Haustür... Man muss einfach versuchen.

Johanna, möchtest Du den Brief einwerfen?

Der Papa konnte nicht lassen und lief auf der anderen Straßenseite hinterher.
Er sah, dass Johanna erst mit einer Hand den Brief hineinschob - das klappte aber nicht. Nach 5-6 Versuchen hat sie begriffen, dass die zweite Hand ganz nützlich sein kann. Und schon war der Brief durch den Schlitz gerutscht!

Die zweite Sache war für uns etwas unsicherer. Wird sie zurück kommen?
Ja, ist sie. Ganz stolz.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Zwei Tage

hat Johanna eine Hose getragen.

18.05.11

Wir haben zwei gleiche, aus Versehen bekam sie die "alte" nochmal angezogen, was ich erst beim Abholen aus dem KiGa gemerkt habe. Wie kommt das, dass eine solche unwichtige Bemerkung in Johannas Tagebuch aufgenommen wird? - Weil sie ja unter der besagten Hose keine "Sicherheit" in der Form einer Windel mehr trägt :-)))

Heute war eine Zahnarztin im KiGa. Im letzten Jahr hat sich Johanna leider geweigert, den Mund aufzumachen. In diesem Jahr hat sie sich vorbildlich in den Sessel gesetzt und ihre Zähne anschauen lassen. Ich habe sie diesmal überhaupt nicht darauf vorbereitet, so habe ich mich über das gute Ergebnis der Untersuchung und über ihre Kooperation gefreut.