Samstag, 7. Februar 2009

Eigentlich

sollten die Eltern entscheiden, was und wie sie an ihrem Hochzeitstag machen, aber bei einem ziemlich vollen Haus musste man alle Interessen berücksichtigen... So bekam Johanna wieder mal die Gelegenheit, in Genuss von Fastfood zu kommen. In der Tüte gab es diesmal einen kleinen Hund, der auch etwas davon bekam...Letztes Mal, als wir hier gegessen haben, konnte Johanna noch nicht so richtig aus dem Strohhalm trinken. Jetzt kann sie das sehr gut.
Und das hat sie jetzt davon: die Kohlensäure kitzelt ja in der Nase!
Am Abend, bei dem kalten Wetter und Regen, konnte Johanna erst den Spielbereich eines Möbelhauses unsicher machen, danach - auch unseren Tisch.
Ein seltsames Bild - ich habe nie gedacht, dass ich mit meiner Kamera einen Tropfen Milch festhalten kann.
Nun ist der letzte Tropfen garantiert ausgetrunken. Johanna hält ihren Becher und trinkt daraus, und ich wundere mich, dass sie auch das zwischenzeitlich gut kann - auch wenn nicht alles im Mund landet...

2 Kommentare:

Gabriela hat gesagt…

Herzliche Gratulation zum Hochzeitstag! Wars kalt, damals, oder auch so grau und feucht wie heute? Oder ein heller Vorfrühlingstag?
Lieben Gruss und danke für deine Genesungswünsche!

Gabriela

Johanna schaut in die Welt ... hat gesagt…

Hi Gabriela, kalt war das wohl, aber wir achteten an dem Tag eher auf das Eintreffen von allen vier Priestern, die bei drei Religionen unsere Doppelhochzeit begleiten sollten und sich sprachlich und fachlich also verständigen mussten... Zum Wetter kann ich Deshalb keine genaue Auskunft geben! Grins.
Irina.