wie immer voll verplant.
Das Aufstehen um ca. 5:00 Uhr. Das hätten wir gern ein wenig später gehabt...
Erst Krabbelgruppe. Johanna geht mit Papa zum Sportclub, wo seit einigen Monaten eine feste Gruppe gebildet wurde. Natürlich kommt man nicht davon weg, dass man unbewusst die Kinder "vergleicht". Papa meint, Johanna ist feinmotorisch gar nicht so schlecht, im Grobmotorischen fehlt ihr ja das Laufen. Sie "redet" und nimmt Kontakt mit anderen Kindern und bewegt sich sehr viel.
Danach ist sie meistens müde und schläft im Auto ein. Sie ist dann schon seit 5 Stunden "auf den Beinen".
Nach einem kurzen Schläfchen geht es mit der FrühFö sofort weiter.
Heute wird wieder mal gehämmert.
so werden die Kugeln reingehauen. Oder eben mit der Hand reingedrückt...
Das Krabbeln durch den "tunnel" kennt Johanna schon und hat keine Angst. Die festen und harten Drähte förderten bei ihr das Krabbeln, da sie nicht gern auf dem Bauch darauf robbte.
danach schläft Johanna tief und fest. Und schön lange. So kann Papa viele Dinge erledigen, weil um 17:00 schon wieder weiter geht - das Babyschwimmen. Ich hole die Beiden dann nach dem Schwimmen ab - bringe Johanna aus dem Wasser direkt zur Toilette und ziehe sie an. Meistens kann ich die letzen 10 Minuten miterleben. Diesmal machte ich keine Fotos, dafür konnte ich beobachten, wie Johanna mit Papa und der Schwimmlehrerin an den Händen über eine schwimmende Matte sechs-sieben Schritte GING. Danach tauchte sie ein paar mal, und danach kam das Interessanteste: wir haben Johanna die eben gekaufte Rettungsweste angezogen und sie ins Wasser geworfen - um zu sehen, was wirklich geschieht, wenn wir während der Bootsfahrt Probleme bekommen oder sie herausfällt.
Na ja, lieber fällt sie nicht heraus... So toll ist es mit der Weste doch auch nicht...
Man braucht keinem zu erklären, dass Johanna in der Nacht von Freitag auf Samstag ganz tief schläft... aber wie immer: gegen 22:00 eine Toiletten-begleit-Dienst-Anfrage...
Angst vor dem Test
vor 3 Tagen
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