der Schwester Maria ist fast vorbei. Während der kleinen Abschiedsfahrt gab es für die Eltern und die Geschwister auch die Möglichkeit, mitzufeiern.
Johanna wurde ganz lieb umsorgt.
Sie hat ihre beiden Flaschen getrunken (trinken müssen), wir brauchten uns um die Schlecht-Trinkerin Johanna nicht zu kümmern.Die Kinder wollten sie nicht gehen lassen...Von so viel Aufmerksamkeit überschüttet, war Johanna schon gegen 20:00 Uhr ganz müde, so blieben die Flaschen ihre Nahrung bis zum nächsten Morgen - sie schlief auf dem Weg nach Hause ein und war nicht mehr wach zu bekommen.
PS. Viele anwesende Eltern warfen ab und zu verstohlene Blicke auf unsere Familie. Alles, alles haben manche Mütter mitbekommen. Beim GrillwürstchenVerputzen, beim Stehen und Aufstehen, beim Krabbeln und Kommunizieren wurde Johanna unter die Lupe genommen.
Die Blicke verstehe ich, irgendwie ist Vieles transparent geworden, was für mich früher vielleicht ein Rätzel wäre... Mit diesem verstohlenen Anschauen muss ich nun offensichtlich leben...
Das Unangenehmste ist es, wenn ich darin lese: Wie konnte sie DAS verkraften? oder Gott sei Dank, mich hat DAS nicht getroffen...
Angst vor dem Test
vor 3 Tagen
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