Wir sind nicht krank geworden, Johanna hat alles ganz toll mitgemacht und viel erlebt. Auch viel verschlafen - das Fahren im Boot ist ein gutes Schlafmittel...
Da wir wirklich so etwas wie einen halben Haushalt mitnehmen wollten, konnten wir uns am Morgen nicht um Johanna kümmern. Wir fanden sie vor dem Fernseher - sie schaltete gerade alle Kanäle durch...
Vor der Abreise bekamen wir noch einen Besuch von Mamas Arbeitskollegin - und Johanna ein tolles Geschenk!
Irgendwann war der Papa mit seinem Arbeitstag fertig, wir konnten fahren.Die Zeit im Auto ist wenig spannend. Ich wundere mich immer, wie leicht und unproblematisch Johanna unsere Fahrten wegsteckt. Diesmal mussten wir über 5 Stunden im Auto sitzen - Johanna hat immer wieder "gesungen, getanzt und erzählt"...
Am späten Abend erreichten wir unsere Feriensiedlung und fanden uns in einem kleinen Holzhäuschen ein, ein wenig kalt, aber überschauber und gemütlich. 
Und damit Johanna nicht sofort krank wird, haben wir sie erst in alle Sachen eingewickelt.
Von außen sah unser Häuschen so aus:
Aber diese Sicht haben wir erst am nächsten Tag bewundern können.
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